Monatsarchiv: Januar 2014

Archäologie ist mein Steckenpferd


Archäologie ist mein Steckenpferd. Überhaupt Geschichte – ich interessiere mich absolut dafür. Schon in der Schule war es mein Lieblingsfach. Wie es weiterging? Für die Antwort ist hier kein Platz, jeder ist aber eingeladen, auf der “Über mich” Seite das genauer nachzulesen.

Zurück zur Schule: Dort war ich in der Minderheit. Leider interessiert Geschichte nicht jeden. Es ist auch unter den Erwachsenen so. Und bei Archäologie ist die Schar der Fans noch kleiner. Dabei ist es wichtig, sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen. Ich bin zumindest der Meinung.

Afrika macht Spaß

Afrika macht Spaß

Bei unserem Thema Afrika bedeutet das aber folgendes: Informationen über die Historie des Kontinents finden sich noch viel weniger als grundsätzliche realistische Beschreibungen der Region. Geschichtsbücher über Afrika in einer normalen Bücherei: Fehlanzeige. Vor allem, wenn es sich um die Vorgeschichte handelt. Die Zeit, mit der sich Archäologen beschäftigen. Vor allem sind Abhandlungen zu finden, die sich mit der Kolonialzeit befassen. Bei den Jahrhunderten davor wird es schnell dünn.

Im Internet sieht es nicht viel anders aus. Da muss sich der Interessierte viele Stunden durch das Netz wühlen, bis er auf Infos stößt. Zum Glück gibt es aber die Ausnahme von der Regel. Ich blicke dabei auf das Portal www.afriwhere.de. Immerhin: Die Seite bietet einen guten Einstieg für jeden, der sich mit Geschichte und Kultur des Kontinents beschäftigen möchte.

Afrikanische Historie beginnt hier nicht mit dem Auftreten der ersten Europäer dort. Es wird gezeigt, wie sich der Mensch entwickelte – und dass es nicht nur in Ostafrika Spuren von unseren Vorfahren gibt. Speziell auch im Regenwald, der oftmals in den archäologischen Darstellungen ausgelassen wird. Sicherlich muss der, der tiefer dringen will, trotzdem weitersuchen. Der Einsteiger bekommt aber eine gute erste Übersicht. Und weiß dann, wo er weitersuchen soll. Es fehlen dann weitere Darstellungen der Geschichte bis in die Neuzeit nicht.

Weiter gibt es Beschreibungen der wichtigsten  Bevölkerungsgruppen in Afrika. Gesprochen wird über die kulturellen Grundlagen des Kontinents. Es gibt zumindest kurze Einblicke in Kunst, Musik und Tanz des Kontinents. Die Autoren stellen die Natur und die Tierwelt dar. Sie lassen das sicherlich nicht einfache Thema Religion nicht aus.

Wer will, kann sich auch in speziellen Ländern umsehen. Es gibt eine vollständige Aufstellung aller Nationen. Und dort finden sich wiederum Informationen zu all den Kategorien, die ich bisher kurz geschildert habe.  Der vielleicht einzige kleine Makel: Es fehlen in Gänze Quellenangaben. Was in meinen Augen schon dazugehören würde.

Wie gesagt, das Portal liefert zugegebenermaßen keine Experteninformationen. Dafür müssen wir weiterhin suchen. Aber wer einfach einmal ein wenig Eintauchen will in Geschichte, Kunst und Kultur Afrikas, der ist hier sicherlich gut aufgehoben. Mir gefällt es einfach, dass sich die Autoren des Portals die Mühe gemacht haben, Grundlegendes zusammenzutragen. Geht es Euch genauso?

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Afrika ist voller Geschichte und Kultur


Ich gehe jetzt einfach Mal eine Wette ein. Nur wenigen in Deutschland oder Europa überhaupt können mit den beiden Begriffen Iwo Eleru und Kintampo etwas anfangen. Weite mehr wahrscheinlich mit den Worten Neandertal und Stonehenge. Genau: Die beiden letzteren sind wichtige archäologische Fundorte in Europa. Selbst wer es mit der Archäologie nicht ganz so hat, der wird das wahrscheinlich wissen.

Aber selbst Kenner dieser wissenschaftlichen Disziplin können mit den beiden afrikanischen Orten – in Nigeria und Ghana gelegen – kaum etwas anfangen. Iwo Eleru ist ein wichtiger Fundort mit Artefakten aus der Steinzeit, Kintampo gab einer Kultur aus dem ersten vorchristlichen Jahrtausend den Namen.

Afrikanische Tänze sind einwichtiger Teil der Kultur

Das soll nur ein kleines Schlaglicht sein. Ich bitte mich jetzt nicht falsch zu verstehen: Ich mache niemanden einen Vorwurf, so etwas nicht zu wissen. Wie käme ich dazu. Denn selbst derjenige, der sich dafür interessiert, hat es schwer, an dieses Wissen zu gelangen. Ich musste mich dafür durch relativ alte wissenschaftliche Zeitschriften kämpfen – geschrieben in englischer und französischer Sprache.

Wer sich mit afrikanischer Geschichte und Kultur auseinandersetzen will, muss dazu erst einmal die Gelegenheit dazu haben. Ich bin bisher nur auf ein Buch auf Deutsch gestoßen, das sich mit der grundlegenden Archäologie Afrikas beschäftigt. Im Internet: Fehlanzeige. Und nur wenig gibt es über Kunst und Kultur.

Wie habe ich mich deshalb gefreut, als ich auf einige Internetportale stieß, die sich zur Aufgabe gemacht haben, grundlegende Informationen darüber zusammenzustellen.

Als erstes will ich hier afrika-heimat.eu nennen. Dort sind noch nicht die Spezialinfos zu finden, das kommt später. Aber immerhin: Die Betreiber haben sich viel Arbeit gemacht, und erst einmal über alle afrikanischen Länder grundlegende Informationen zusammengestellt: über Geographie, Politik und Geschichte.

Es gibt einen Überblick über kulturelle Grundlagen. Nun gut, was ich bisher genannt habe findet sich vielleicht auch in einem guten Lexikon. Einmal ganz abgesehen von der Frage, wer denn wirklich zu Hause Lexika wälzt. Aber es findet sich auf dieser Internetseite eben mehr. Die Macher können es sich wirklich vorstellen, dass Menschen Urlaub in Afrika machen. Und zwar nicht nur in den Touristenressorts in Kenia oder Südafrika – nein auch in Nigeria oder der Elfenbeinküste. Unter Reiseinformationen gibt es Tipps über Sehenswertes. Außerdem haben die Betreiber eine Liste von Bau- und Naturdenkmälern des Kontinents zusammengestellt.

Außerdem finden sich Zeilen über aktuelle Musik und Literatur. Das Portal zeigt so sehr gut, dass es eben sehr viel Interessantes in Afrika gibt – fernab der Katastrophen, die vor allem Eingang in die Medien geben. Denn auch im Internet gehört unser vorgestelltes Angebot zu den Ausnahmen, auch dort gibt es viel mehr Nachrichtenportale, die sich nur allzu gern auf Bombenanschläge und Bürgerkriege stürzen. Schaut doch mal rein und schreibt mir Eure Eindrücke.

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Lesen über Afrika macht einfach Spaß


Habt Ihr schon ein gutes Buch über Afrika gefunden? Ich gehe jetzt einfach Mal davon aus, dass Ihr nach meinem jüngsten Post auf die Suche danach gegangen seid. Wenn Ihr noch nichts aufgetan habt, was Euch zusagt, dann helfen folgende Zeilen sicherlich weiter: afrikanische-kunst.eu ist ein Portal, das vor allem Sachbücher bietet. Ja – da fühle ich mich absolut wohl. Es gibt Werke über Geschichte, Kunst und Kultur sowie Reiseberichte. Außerdem finden wir dort Sprachführer und – sogar – Kochbücher. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ja – dieses Wortspiel musste jetzt sein. Außerdem stoßen wir auf Landkarten und Publikationen verschiedener Museen.

Es würde jetzt zu weit führen – und vor allem die sinnvolle Länge eines Blogbeitrags sprengen – die ganzen Details aufzuzählen. Einige Schmankerl seien aber kurz vorgestellt. So findet sich ein Buch aus der Feder von Mungo Park im Sortiment. Der englische Forscher war einer der ersten Europäer, die den Fluss Niger mit eigenen Augen gesehen haben. Auch die Zeilen über den Forschungsreisenden Leo Africanus sind sicherlich sehr lesenswert.

Der Lesestoff ist übersichtlich in die verschiedenen Kategorien eingeteilt, die Internetseite erschein sehr übersichtlich. Auf den ersten Blick ist es eine große Menge an Werken. Doch das täuscht leider. Insgesamt gesehen ist auf dem deutschen Markt und in deutscher Sprache eher wenig Literatur über Afrika vorhanden. Schauen wir dann auf Westafrika – vor allem dort können wir die faszinierende Kultur spüren – ist es noch weniger. Und etwa bei Geschichtswerken geht es vor allem um die Zeit, als Europäer den Fuß auf den Kontinent gesetzt haben. Aber die Region hatte auch davor eine Geschichte. Darüber lesen wir fast nichts. Ich gebe es zu: Gerne würde ich das ändern. Schauen wir Mal.

Immerhin: Es gibt auch in Deutschland Verlage, die sich diesen faszinierenden Kontinent verschrieben haben. Sie haben sich spezialisiert und bringen Werke aus und über Afrika auf den Markt. Ich werde jetzt keine Namen nennen. Ich kann nicht ausschließen, dass mir vielleicht einer durch die Lappen gegangen ist. Es wäre einfach ungerecht, wenn der dann nicht namentlich aufgeführt wäre. Es ist nicht furchtbar schwer, diese Verlage zu finden. Einfach bei einem großen Buchportal Afrika oder ein afrikanisches Land als Stichwort eingeben und sehen, welche Bücher da erscheinen.

Meine eigene Erfahrung zeigt, es dauert nicht lange, bis einer dieser Verlage aufscheint. Vor allem haben diese nicht – zumindest nicht nur – die aus den Medien bekannte eher negativen Themen im Sortiment. Sondern sie zeichnen ein realistisches Bild von Afrika. Und da gehören die vorhandenen guten Nachrichten eben dazu.

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Ich bin ein Bücherwurm


Ich gebe es zu: Ich bin ein Bücherwurm. Bequem auf der Coach sitzen (oder liegen, was fast noch besser ist) und ein Buch in der Hand – so gefällt mir die Welt. Ich spreche jetzt nicht von so genannten ebooks – also einem elektronischen Gerät, mit dem man sich Bücherseiten anschauen kann. Nein, ich habe ein richtiges Buch im Kopf, das wir beim Lesen mit zwei Händen festhalten müssen und darin herumblättern können. Sicher- als einer, der in den Tiefen des Internets nach Mitstreiter für eine positive Sicht Afrikas kämpft, verhalte ich mich dabei wohl etwas altmodisch. In den Augen von Netzfans sicher. Aber so bin ich nun mal – absolut nicht typisch.

Mein ganzes Wissen über Afrika habe ich aus Büchern. Ok – das ist ein bisschen geflunkert. Hin und wieder habe ich gegoogelt. Manchmal habe ich dabei sogar etwas gefunden. Trotzdem ist es mir sehr wichtig, hier auch auf Möglichkeiten hinzuweisen, im Netz Bücher zu finden. Bücher über Afrika natürlich. Einige werden jetzt sagen: Da brauchen wir doch keinen Tipp. Da gehen wir zu dem großen Portal, das mit A beginnt. Da finden wir sicher was.

Da will ich nicht widersprechen. Allerdings findet sich da eben das, wonach ich Euch bitte, nicht zu suchen. Da kommen dann oft Bücher, die etwa beschreiben, wie schwierig die Situation in Nigeria ist, warum der Kongo gescheitert ist und so weiter. Nein, wir wollen doch dem positiven Afrika auf die Spur kommen.

Das geht bei www.afrikaroman.de ganz gut. Wer wie ich vor allem auf Sachbücher steht, der muss sich woanders umsehen. Aber da komme ich an anderer Stelle noch darauf, da gibt es von mir schon noch Tipps. Wer aber auf Romane und Reiseberichte steht, ist auf diesem Portal sehr gut aufgehoben.

Wir können dort nach Ländern oder Autoren geordnet nach Büchern suchen. Schön ist, dass zu den afrikanischen Autoren (es gibt auch deutsche Autoren auf dem Portal) jeweils eine kleine Biografie zum Lesen gibt. Noch besser: Aktuelle Lesungen aus Büchern mit afrikanischem Inhalt werden angezeigt. Außerdem gibt es Informationen über Neuigkeiten rund um die Literatur aus und über Afrika. Wer will, kann sich über das Portal das ausgesuchte Buch auch sogleich bestellen. Wie gesagt, bis jetzt hatte ich es nicht so mit Romanen. Aber vielleicht ändert sich das ja, nachdem ich dieses Portal jetzt gefunden hab.

Wer jetzt genau aufgepasst hat, den wundert das jetzt nicht: Es gibt einen zweiten Teil über dieses Thema. Die Fortsetzung folgt bald.

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Ein super Hafen für Afrika


Stellen wir uns doch einmal einen Hafen vor. Einen Hafen mit sehr vielen Anlegestellen für alle möglichen Schiffe. Für Frachter wie für Personenschiffe, für Touristendampfer und Forschungstrschiffe. Für kleine Boote wie für große Yachten. Und dann stellen wir uns noch vor, von jeder Anlegestelle aus führen viele Straßen hinaus ins Land. So dass ein jeder, der seinen Dampfer verlässt, schnell in die Bahn findet, die ihn nach Hause führt.

Wir können das Angebot, das ich gleich noch näher erklären werde, mit genau diesem Bild beschreiben. Und deshalb heißt das Portal http://www.afrikaport.de eben so wie es heißt. Ich möchte bei meiner Vorstellung von guten Internetseiten, die Informationen über Afrika und Afrikanisches in Deutschland bieten, ganz bewusst keine Rangliste aufstellen. Zu unterschiedlich sind die Geschmäcker. Der eine will feiern gehen, der andere lieber auf der Coach ein Buch lesen.

Nur eine Ausnahme mache ich: Denn wer sich über Angebote rund um den Kontinent, der mich fasziniert, in Deutschland informieren will, der wissen will, wo gefeiert wird und wo er afrikanische Lebensmittel kaufen kann, dem bleibt als erste Wahl nur eine Wahl: eben dieses Internetportal. Und deshalb bekommt es die Ehre, hier an Nummer eins genannt zu werden.

Nun ja, eigentlich will ich ja, dass dieser Blog die Nummer eins ist, was positive Infos über Afrika betrifft. Allerdings kommt er ehrlicherweise noch etwas jungfräulich daher. Warten wir doch einfach ab, bis ihm ein wenig Wind um die Nase geweht ist. Bis dahin schauen wir auf unseren Hafen um und suchen uns die Information, die wir suchen.

Obwohl das Portal mit einer Unmenge an Tipps aufwartet, ist es überhaupt nicht unübersichtlich. Im Mittelpunkt stehen Hinweise auf zu Afrikafesten, Ausstellungen über Afrika und Afrikaner sowie Konzerten. Wir können uns grundsätzlich informieren oder uns nur die Angebote aus dem Teil Deutschlands betrachten, in dem wir leben. Oder wo wir gerade im Urlaub sind – warum nicht.

Es gibt aber noch viel mehr. Eine Aufstellung afrikanischer Geschäfte und Internetshops zum Beispiel. Wer seinen Urlaub auf dem farbenfrohen Kontinent verbringen will – kein Problem: Auch Reiseveranstalter sind gelistet. Auch Spezialitäten sind zu finden. Wer hätte das gedacht? In Deutschland gibt es sogar Kamelrennen. Für einen Geschichtsjunkie wie mich gibt es dann noch etwas besonderes: Rechts oben sind jeweils historische Ereignisse aus Afrika, die sich am entsprechenden Tag abgespielt haben.

Die Betreiber sind davon abhängig, dass ihnen Veranstaltungen und Angebote gemeldet werden. Das geht ganz einfach. Nur eine Mail mit den Daten schicken. Oder sich auf dem Portal anmelden und selbst die Infos einstellen. Also bitte: Wer auch immer etwas auf die Beine stellt, was mit dem hellen – denn schwarz ist er ja nicht – Kontinent zu tun hat. Meldet es! 

Schreibt mir doch Eure Erfahrungen mit dem Hafen für Afrika.

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Afrika bringt Sonne in mein Herz


Ich kann mich noch so gut daran erinnern, als sei es gestern gewesen. Halt! So beginnen doch viele Geschichte. Ich fange besser noch einmal von vorne an. Die ersten Stunden in Afrika gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Mist! Das klingt ja fast genau so. Aber es stimmt eben. Ich werde eben nie mehr vergessen, als ich auf dem Balkon eines Hotels im nigerianischen Lagos auf diese große afrikanische Stadt blickte.

Es war Liebe auf den ersten Blick. Die sich seither Tag für Tag vertieft. Afrika  wird ja so gerne der schwarze Kontinent genannt. Welch ein Hohn: Afrika ist weder dunkel noch düster, sondern freundlich, farbenfroh, lustig – und vor allem sehr interessant. Wo immer ich bei meinen Reisen in Nigeria auch hinkam, die Menschen behandelten mich immer gut und waren sehr liebenswürdig. Die Familie meiner Frau, die Marktfrauen – oder der Taufpate meiner Gattin, der trotz defektem Auto es schaffte, uns vom Flughafen abzuholen.

Als ich nach unserer ersten Reise wieder zu Hause war, kam die Ernüchterung schnell. Wo war es geblieben, dieses positive Afrika. In den Medien, in Büchern oder im Internet fand ich es nicht. Dort spiegelte sich ein ganz anderer Kontinent wieder. Ich stieß auf Hungersnöte, Bürgerkriege, Terroristen und korrupte Politiker. Wo war es geblieben, das echte Westafrika, das ich kennen und lieben lernte. Es scheint so, als ob das in Deutschland und Europa niemanden interessiert.

Das ist ungerecht – denn der Kontinent hat jede Menge gute Seiten zu bieten, steckt voller Kultur und Geschichte. Diese Schönheiten unserer südlichen Nachbarn zu finden ist aber gar nicht so einfach. Sie werden überdeckt von den üblichen Schreckensmeldungen, die sich in der Öffentlichkeit ausbreiten. Wer sie finden will, muss tief abtauchen in die Tiefen des Internets, stundenlang Bücherregale durchstöbern oder sich auf die Suche nach speziellen Zeitschriften machen, die es bei Leibe nicht an jedem Kiosk gibt.

Dafür muss man erst einmal Zeit finden. Hier will dieses Blog-Projekt helfen. Ich werde ab jetzt regelmäßig Infos bieten über Afrika – hier vor allem über den Westen des Kontinents – sowie das afrikanische Leben in Deutschland. Denn das gibt es ja auch. Im Laufe der Zeit gebe ich Tipps zu Informationsquellen, interessanten Büchern, afrikanischen Bräuchen und Musik und vielem mehr. Dazu will ich Einblicke vermitteln in afrikanische Geschichte und Kultur.

Da wir uns nun mal im Internet befinden, werden grundlegende Informationsquellen im Netz den Anfang machen. Ich will zu Beginn auf Blogs und Internetseiten hinweisen, die dem einen tollen Mehrwert bieten, der sich über das echte Afrika informieren will. Wie es dann weitergeht? Das liegt auch an Euch, liebe Leser. Ich hoffe, viele von Euch geben mir in einem Kommentar Hinweise, über was Sie lesen wollen. Oder Sie nutzen die Umfrage am Ende dieses Artikels.

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