Feste

Afrika: Party reiht sich an Party


Sie wollen gar nicht zu Ende gehen, die Feste über und rund um Afrika:

Landshut: Drei Tage – vom 8. bis zum 10. Juli – steht die Herzogsstadt ganz im Zeichen Afrikas. Die Afrikatage auf dem ehemaligen Kasernenareal bieten nicht nur das übliche, schöne kulturelle und kulinarische Programm. Die Organisatoren – das Jugendkulturzentrum der Stadt und der Verein Voice of Africa – bieten auch verschiedenen Initiativen eine Bühne. Menschen, die sich für Afrika und gegen Rassismus engagieren, dürfen sich vorstellen. Dazu gibt es ein umfangreiches Kinderprogramm mit Basteln, Märchenzelt und so weiter. Stelzenläufer bewegen sich über das Festivalgelände und selbstverständlich ist viel Musik zu hören.

Schwäbisch Hall: „Für einander da sein“. Das ist das Motto vom „African Picnic“, das am 29. Und 30. Juli Am Spitalbach stattfindet. Menschlichkeit wollen die Veranstalter verbreiten. Gerade in Zeiten von Flucht und Vertreibung. Da haben sie mich selbstverständlich als Unterstützer auf ihrer Seite. Die Menschen sollen sich näherkommen und mehr über Afrika erfahren als die typischen Vorurteile.

Düsseldorf: Die bunte Welt aus Afrika den Düsseldorfern zeigen. Das ist seit elf Jahren das Ziel des Vereins „Enije vor Afrika“. Seither organisiert er die Düsseldorfer Afrika-Tage. Dieses Jahr finden sie vom 12. Bis zum 14. August im Freizeitpark an der Ulenberstraße statt. Es gibt das bekannte musikalische und kulinarische Programm. Mit Infoständen, Workshops und Diskussionsforen sollen den Besuchern aber auch sportliche, gesellschaftliche und politische Themen nähergebracht werden.

Deggendorf: Auch im niederbayerischen Deggendorf fanden sich rührige Organisatoren. Und stellen ein Afrika Fest auf die Beine. Es findet vom 19. bis zum 21. August statt. Es findet wieder im und rund um den Kapuzinerstadl statt. Im Programm findet sich auch ein afrikanischer Gottesdienst. Dazu kann ich nur sagen: Wer einen solchen noch nicht erlebt hat, der muss einfach nach Deggendorf fahren und mitmachen. Es lohnt sich!

Gauting: Noch neu im Reigen der Afrikapartys in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das Afrika-Karibik-Festival in Gauting. Es findet vom 2. Bis zum 4. September im Innenhof der Josef Dosch Schule statt. Die Veranstalter versprechen einen gedanklichen Kurztripp in eine fremde Welt. Die Livebühne verspricht Reggae, Soul und vieles mehr. Wer gern handelt, ist im Basar sicherlich gut aufgehoben.

 

 

 

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Afrika: Die Party geht weiter


Der Reigen der Afrikafeste reißt auch im Juli und im August nicht ab. Wer also auf Deutschlandtour gehen will – hier finden sich einige Möglichkeiten:

Bayreuth: Vom 15. Bis zum 17. Juli steigt dort Wakadjo – das Afrika-Karibik-Festival. In der Maximilianstraße geht es zum elften Mal um Kultur, Kunst und viel Spaß. Die Veranstalter versprechen Konzerte, Filme, Workshops und speziell für Kinder ein interessantes Programm. Eintritt kostet das nichts.

Freising: Der Verein der Togoer organisiert auch heuer wieder ein Afrikafest in der Luitpoldanlage. Es findet vom 22. bis zum 24. Juli statt. Geboten sind ein afrikanischer Biergarten, eine Modenschau, Tanz- und Trommelshows, selbstverständlich ein Kinderprogramm, Live-Musik und vieles mehr.

Eschweiler: Das Afrikafest präsentiert afrikanische Kultur, Artistik und Musik. So sagen es die Organisatoren des Festivals, das am 30. Und 31. Juli am Blausteinsee stattfindet. Die Macher vom Verein Afrika e. V. haben sich einiges einfallen lassen. So gibt es unter anderem eine Modenschau, Trommelshows, einen Basar und – selbstverständlich – vieles für den Magen. Eintritt muss bei diesem Event keiner bezahlt werden.

Potsdam: Am 6. August ist am Luisenplatz ein Markt und ein Musikfestival geboten. Zum Programm gehören unter anderem eine Modenschau, Artisten und Künstler. Organisiert wird die Veranstaltung vom Internationalen Center für Deutsche und Immigration.

Aschaffenburg: Das Afrika-Karibik-Festival hat sich längst einen guten Ruf im Reigen der Afrika-Festivals erworben. Wie immer findet es im August statt. Heuer genau gesagt vom 11. Bis 15. August auf dem Festplatz. Es lockt mit einem umfangreichen Rahmenprogramm. Auf der Liste stehen Akrobatik-Vorführungen, Kinderprogramm, Livemusik, ein Basar und Gaumenfreuden. Angesagte Größen der Reggea-Szene haben ihr Kommen angekündigt. Die Organisatoren sprechen davon, einen Beitrag zur Menschenfreundlichkeit leisten zu wollen. Was heutzutage mehr denn je nötig ist.

Hamburg: Es hat schon Tradition: Das Alafia-Festival in Hamburg-Altona. Es findet vom 26. Bis zum 25. August statt und wird vom gleichnamigen Verein organisiert. Neben klassischen Programmpunkten wie Musik oder Basar wollen die Organisatoren Symposien zu Themen rund um Wirtschaft und Gesellschaft bieten. Angedacht ist weiterhin ein Literaturprogramm. Ausgeweitet werden soll – im vergleich zu den vorigen Auflagen – das Programm für die Kinder.

 

 

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Afrika ist ein einziges Fest


Wieder einmal bekommt Ihr von mir Tipps, wo ihr so richtig Afrika Party feiern könnt. Wie zu sehen ist, geht das auch in Österreich. Aber selbstverständlich nicht nur dort. Das ist jetzt der dritte Streich. Ich verspreche Euch: Der vierte kommt – wenn nicht sogleich dann doch schon bald.

Schlosspark Mamling: Auch in Österreich beginnen jetzt die Afrika-Festivals: Vom 1. Bis 3. Juli ist es rund um das Schloss Mamling soweit: Die Veranstalter sprechen von über 60 Ausstellern, nennen Schlagworte wie Essen, Workshops und Kinderprogramm. Auf alle Fälle stehen die drei Tage im Zeichen der afrikanischen Kultur. Es gibt Live-Musik, Kamelreiten. Und – wie könnte es anders sein – eine große Auswahl afrikanischer Speisen. Filme über den Kontinent runden das Programm ab.

Harbach: Dort steigt vom 13. Bis zum 17. Juli das Kasumana-Festival. Untertags sorgen zahlreiche Workshops für Kinder und Erwachsene für Unterhaltung. Es gibt einen bunten Bazar, Filmvorführungen und Diskussionsrunden. Am Abend wird das Festival zu einer großen Tanz-Party. Zumindest versprechen das die Organisatoren vom Verein zur Förderung interkulturellen Austausches. Bei Live-Konzerten treten international bekannte Künstler auf. Mit dabei sind beispielsweise Sekou Kouyate aus Guinea oder Mokoomba aus Zimbabwe. Weitere Musiker kommen aus Burkina Faso, dem Kongo oder auch Jamaika. Neben Reggae wird auch traditioneller Gesang aus Afrika ertönen.

Bonn: In der ehemaligen Bundeshauptstadt dürfen sich die Einheimischen und die Gäste auf das Afrika Orient Kulturfestival freuen. Es findet vom 15. Bis zum 17. Juli statt. Der Veranstalter ist eine professionelle Agentur. Was aber gar nichts ausmacht, denn das Programm kann sich sehen lassen. Das Beste ist – denn das gilt nicht für alle Feste dieser Art: Der Eintritt ist frei. Nicht zu Zuschauen und Zuhören ist angesagt. Wer will, kann bei Workshops Trommeln, Tanzen oder Gospelsingen lernen. Besonders stolz sind die Veranstalter nach eigenem Bekunden auf Ihr Kulturzelt. Dort gibt es Lesungen bekannter Schriftsteller, Ausstellungen, Vorträge und Diskussionen.

Wiesbaden: Die Freunde Afrikas laden am 16. und 17. Juli auf dem Festivalgelände Gramenz zum Afrika-Festival. Und das ist gut so. Trommeln und weiter Musikklänge sind zu hören. Wer will, darf ausprobieren, ob er denn ein Meistertrommler ist. Oder ob zumindest einer aus ihm werden kann. Und der Magen muss keinen Hunger leiden.

Wunsdorf: Hier ist der Afrika-Karibuni-Verein für die tollen Tage verantwortlich. Sie finden vom 27. Bis zum 31. Juli an der Strandterrasse und der Uferpromenade am Steinhuder Meer statt. Die Veranstalter sprechen von Völkerverständigung und Austausch. Genau darum geht es. Sie kündigen Kulinarische, Kunst und Musik aus verschiedenen Regionen Afrikas an.

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Der afrikanische Sommer geht weiter


Der Afrikanische Sommer geht weiter. Hier wieder einige aktuelle Veranstaltungstipps:

Ingolstadt: Dort geht es am 11. Juni auf dem Paradeplatz ab. Geboten sind afrikanische Musik, Tanz, Trommeln, Malerei und Fotografie. Die Teilnehmer bieten zahlreiche Aktionen für Kinder. Die dürfen beispielsweise mit Fußbällen aus Bananenblättern auf die Torwand schießen. Wer will, kann sich afrikanisch schminken lassen. Es werden Rastazöpfe geflochten und Perlenschmuck wird gebastelt. Selbstverständlich gibt es jede Menge afrikanisches Essen.

Nürnberg: Vom 16. Bis 19. Juni verwandelt sich die Pegnitzwiese in Afrika. Der Veranstalter 1Love e. V. nennt sein Fest kosmopolitisches Festival. Auf dem Afrikamarkt gibt es vielerlei Waren – zum Beispiel Masken und Trommeln. Wie in Ingolstadt fehlt der Gaumenschmaus auch in Nürnberg nicht.

Suttgart: Fast gleichzeitig (Beginn ist am 17. Juni) steigt hier das Afrikafest. Die Veranstalter versprechen auf dem Ernst-Reiter-Platz Musik, Tanz, Theater, einen Handwerker-Basar und ein großes Angebot für Kinder. Die Generationen sollen zusammenkommen und ihre Vorurteile abbauen. Der Verein Baye-Fall veranstaltet das Fest. Er will den Dialog zwischen den Kulturen fördern.

Forchheim: Vom 1. Bis zum 3. Juli finden in Forchheim bei der Kaiserpfalz in der Kapellenstraße die Afrika-Kulturtage statt. Die Veranstalter locken – wie könnte es anders sein – mit Musik. Außerdem gibt es literarisches zum Thema Afrika, eine Ausstellung wartet auf die Besucher. Wie bei so vielen Festen dieser Art wird ein Basar aufgebaut und es gibt kulinarische Köstlichkeiten vom bunten Kontinent (schwarz ist der bestimmt nicht). Das Pfalzmuseum und das Junge Theater Forchheim zeigen für das Rahmenprogramm verantwortlich.

Pforzheim: Ein Gospel- und ein Afrikafestival gibt es im Enzzauenpark. Und zwar vom 1. Bis zum 3. Juli. Aufgebaut ist eine Bühne, von der herunter Livemusik erklingen wird. Auf der großen Wiese wartet ein Basar auf neugierige Augen – und selbstverständlich auf Kunden. Für die kleinen Gäste ist bestens gesorgt. So versprechen es zumindest die Veranstalter. Auf dem Programm steht darüber hinaus ein Gospel-Gottesdienst.

Wassertrüdingen: Vom 8. Bis zum 10. Juli läuft das Afrika Karibik Fest. Die Veranstalter versprechen drei Tage Musik auf vier Bühnen, internationale und nationale Künstler wie etwa Jamaram. Das Rahmenprogramm lässt sich sehen: Es gibt eine kulinarische Meile, Yoga einen großen Kunsthandwerkermarkt und ein Programm für die Kleinen.

Wer sich umfassend über die verschiedenen Festivals in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf dem Laufenden halten will, der ist bei Afroport gut aufgehoben.

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Wieder ein Sommer voller Afrika


Nun gut, in diesen Tagen schaut es in Deutschland kurzzeitig nicht so nach Sommer aus. Aber er kommt ja wieder. Und zwar pünktlich zum Wochenende. Dann steigt in Würzburg wieder das große Afrikafestival. Und wie immer könnt Ihr auch danach bis in den Herbst hinein ins wahre Afrika eintauchen. Denn Sommerzeit ist hier bei uns auch immer Afrikazeit. Auch wenn das so manchen nicht gefallen mag. Er wird es nicht ändern können. Denn es reiht sich ein Fest an das andere.

Wie gesagt, ab Donnerstag steigt in Würzburg das Original. Es findet auf den Mainwiesen Seit über 20 Jahren statt. Und ist das  größte Festival für afrikanische Musik und Kultur in Deutschland. Und das älteste. Viele andere Organisatoren gestalten ihr Programm ähnlich. Weil es ja auch einfach unschlagbar ist. Auch 2016 werden wieder über 100 000 Besucher erwartet, um den kulturellen Reichtum und die Lebensfreude des schwarzen Kontinents mitzuerleben. Schwerpunkt in diesem Jahr sind die Karibikinsel Kuba und Südafrika, ein Highlight sicherlich die senegalesische Modeschöpferin Rama Diaw aus Saint Louis. Es gibt viel Musik und einen großen Handwerkermarkt. Im Internet gibt es alle Informationen dazu.

Nur wenige Tage später finden in München auf der Theresienwiese die Afrikatage statt. Sie stehen unter dem Motto: Ein Fest mit afrikanischen Esprit, viel Musik, Tanz, internationalen Künstlern und einem bunten Rahmenprogramm. Die Party steigt von 2. Bis zum 6. Juni.

Von 2. Gleich bis zum 12. Juni ist der Alexanderplatz in Berlin Schauplatz des Kenako Festivals. Es besteht seit 2012. Es wartet mit einem großen Bühnenprogramm und einem Marktplatz auf. Bildung ist außerdem ein großes Stichwort. Veranstalter ist das Afrika Medien Zentrum. Einer der musikalischen Stars des Festes wird am Eröffnungstag Habib Koite aus Mali sein.

Am 4. Und 5. Juni sind die Afrikafreunde auch in Hamburg gut aufgehoben. Denn dann steigt im Culturhaus SternChancen das Matadjaat Afrika-Festival. Die Organisatoren beschreiben es als ein Fest zum Mitmachen, Probieren, Diskutieren und Zuschauen… Matadjaat bedeutet „Aktuelles“ auf Djola. Das Fest soll den afrikanischen Vereinen und Organisationen in der Hansestadt ein Forum bieten.

Das war jetzt eine kleine Auswahl. Bis in den Herbst hinein werde ich Euch immer wieder mit Hinweisen und Informationen zu Festivals versorgen. Allein – eine komplette Liste vermag ich ehrlicherweise nicht zu bieten. Sie wäre schlichtweg zu lang. Wer aber bei meinem Blog seit Beginn mit dabei ist und fleißig gelesen und meine Tipps beachtet hat, der weiß, wo er noch mehr Infos finden kann. Genau – beim Afroport. Also schaut auch dort vorbei.

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Afrikanische Stimmung in Hamburg


Es war bisher ein toller afrikanischer Sommer. Das ist jetzt nicht mit Augenzwinkern gemeint wegen der Saharahitze der vergangenen Wochen. Nein – in allen vier Himmelsrichtungen fanden wunderbare, farbenfrohe Afrikafeste statt. Am kommenden Wochenende ist wieder der Norden drann. Traditionell dürfen sich die Gäste beim Afrikafestival Hamburg am letzten Wochenende im August 2015 in der Ottenser Hauptstraße einfinden, um gemeinsam ein fröhliches Wochenende zu verbringen. Auf zum Alafia-Altona-Open-Air-Festival.

Die Veranstaltung geht ins 13. Jahr. Und wieder werden neue und interessante Künstler präsentiert. So vermelden es zumindest die Organisatoren. Und die müssen es ja wissen. Das Fest ist zu folgenden Zeiten geöffnet: 28. August, 15 bis 23 Uhr, 29. August 12 bis 23 Uhr, 29. August 14 bis 18 Uhr und 30. August von 12 bis 19 Uhr. Eintritt wird keiner verlangt.
Das Afrikafestival-Hamburg wird vom Verein Alafia veranstaltet. Das heißt nicht, dass die bisherige Professionalität, die die Tanzquelle GbR und die Agentur-Alafia auszeichnete, verloren ist. Nein: als Privatpersonen sind sie Mitglieder im Verein Alafia. Das Organisationsteam – und das spiegelt auch unsere Idee vom Festival wider – setzt sich zusammen aus Afrikanern und Deutschen, Frauen und Männern. Es sind Menschen, die in Hamburg leben und somit auch die Vielfalt der Bürgerschaft spiegeln.

Das Festival findet inmitten einer Einkaufsstraße statt. Es liegt am Hauptausgang des großen Verkehrsknotenpunt in Hamburg, Bundesbahn, S-Bahn und Zentralbusbahnhof. Hamburg Altona ist sowohl ein arrivierter Stadtteil als auch einer mit einem sehr offenen Charakter. Die Besucherzahl des Festes ist nach den Worten der Veranstalter von Jahr zu Jahr angestiegen. Es gibt den traditionellen großen afrikanischen Basar am Bahnhof Altona, der circa 50.000 Besucher anzieht und von einem abwechslungsreichen Musikprogramm umrahmt wird. Er befindet sich in einer der Haupteinkaufsstraßen Hamburgs. Der große bunte Basar mit circa 40 Ständen zum Schoppen, Schlemmen – mit Gerichten aus Ghana, Senegal, Südafrika, Nordafrika, Eritrea und der Karibik -, Informieren – viele Initiativen präsentieren ihre Projekte – und Entdecken erwartet die Gäste.

Es besteht die in Norddeutschland seltene Gelegenheit, sehr umfassend originales Kunsthandwerk, authentische Musikinstrumente, Möbel, Küchenartikel, Mode und Informationen aus vielen Ländern Afrikas zu probieren und erleben – gegebenenfalls auch zu erwerben. So sagt es Alafia.

Der diesjähriger Schwerpunkt liegt auf afrikanischen Ökosystemen und ganz besonders auf den afrikanischen Elefanten. Das Elefantenjahr von Alafia begann mit der Ernennung des Elefanten zum Tier des Monats auf der Kinderseite Abenteuer Regenwald des Vereins. Es gab dazu einige Aktionen: einen stillen Protest gegen Elfenbeinhandel vor dem Chinesischen Konsulat in Hamburg, mehreren Unterschriftenaktionen. Dieses Jahr sind außerdem noch mehrere Schulbesuche und ein großer Elefantenmarsch im Oktober geplant. Außerdem unterstützt der Verein den Aufbau einer Elefantenwaisenrettungsstation in Tansania.

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Afrikanische Stimmung in Darmstadt und Deggendorf


Der Reigen der Afrikafest geht weiter: Am 22. August sind die Freunde des farbenfrohen – und nicht etwa schwarzen – Kontinents nach Darmstadt geladen. Dort steigt das mittlerweile dritte Afrikafest. Im Zentrum stehen dabei in Darmstadt mehrere Hilfsprojekte, die auf der Bühne auch vorgestellt werden. Außerdem präsentieren sie sich mit Ständen. Außerdem gibt es Verkaufsstände und ein passendes gastronomisches Angebot. Die Musik machen: die Trommelgruppen Vagabundos und Kaloyen, The Sunshineband & Tom und Dub Division aus Hamburg. Der gesamte Gewinn des Festes geht dieses Jahr an den Verein Eritrea Hilfswerk in Deutschland. Diese Initiative steht besonders im Mittelpunkt und erhält auf der Bühne um 17.30 Uhr besondere Aufmerksamkeit.

Die Organisatoren freuen sich besonders über die Zusage der Formation „Dub Division“. Die traditionelle Roots Reggae Band aus Hamburg beherrscht es nach wie vor ihren eigenen Sound zu präsentieren. Abseits eintöniger Standards ergänzen sich die kulturellen Einflüsse der einzelnen Bandmitglieder zu einem Hörgenuss der Extraklasse. Vier Künstler mit verschiedenen Wurzeln bilden ein rollendes Fundament aus Bass und Drum, gewürzt mit abwechslungsreichen Melodien und mitreißenden Rhythmen.

Organisiert wird der farbenfrohe Event vom Verein Lebendiger Kantplatz. Eben dort findet das Afrikafest Darmstadt auch statt. Die Initiatoren wollen ihr Heimatviertel mit interessanten Veranstaltungen beleben. Das sie da an Afrika nicht vorbeikommen, ist eine klare Sache.

Außer den interessanten Infos zu den Hilfsprojekten und der tollen Musik gibt es da noch folgendes: Am Abend findet eine Feuer-Stocktanz-Performance statt. Es gibt einen Tan- und einen Trommelworkshop. Gezeigt wird eine traditionelle Kaffeezeremonie aus Afrika.

Die kleinen Gäste kommen selbstverständlich zu ihrem Recht: Das Kinderprogramm startet um 13 Uhr. Die Gesichter der Kleinen werden geschminkt. Auch für sie gibt es erste Einblicke in afrikanische Tänze und Trommelmusik. Ein Märchenerzähler tritt auf. Außerdem gibt es Ska und Reggae-Klänge.

Afrikanisch geht es eine Woche später dann im bayerischen Deggendorf zu. Und zwar vom 28. Bis zum 30. August. Nach dem großen Erfolg im Jahr 2014 soll es laut Veranstalter heuer beim Kapuzinerstadl gleich drei Tage rund gehen. Verantwortlich zeichnet eine Gruppe Enthusiasten um Joseph Mulume. Am 28. August öffnet das Fest um 15 Uhr, an den restlichen Tagen bereits um 11 Uhr. Bis in die Abendstunden ist dann ein buntes Programm geboten.

Der Basar wartet ganztägig auf die Besucher. Der Gaumen darf sich auf viele afrikanische Gerichte freuen. Musikalisch gibt es Trommelklänge, Breake-Dance – auch afrikanische Tänze sind zu sehen. Den Abschluss am 30. August machen Cospelklänge. Außerdem gibt es eine Modenschau. Beim Kinderprogramm warten Basteln, Spiele, Haare Flechten und ein Trommelworkshop auf die Kleinen.
Also, nichts wie hin nach Darmstadt und Deggendorf. Und das beste ist: Der Eintritt kostet in beiden Fällen nichts!

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Afrika kommt nach Aschaffenburg


Das Afrika-Karibik-Festival in Aschaffenburg trägt bereits seit Jahren das Motto „one race…human!“ im Namen mit sich. Hinter Motto und Festival steht der 2001 gegründete gemeinnützige Verein One Race Human. Dieser unterstützt weltweit Hilfsorganisationen und zahlreiche soziale und gemeinnützige Projekte, die für Humanität, Menschenfreundlichkeit und Völkerverständigung stehen. So ist es von den Machern des Vereins zu erfahren. Er tut das durch die Einnahmen aus dem Festival. Es steigt heuer vom 13. bis zum 16. August.

Ein Fokus liegt hierbei sicherlich auf Afrika, aber auch beispielsweise Projekte zur Integration in Deutschland werden gefördert. „Hilfe zur Selbsthilfe“ steht an oberster Stelle! Das hört man gern! Die Errichtung und Ausstattung eines OP-Saals in Himo (Tansania) und die Unterstützung zum Bau eines Waisenhauses für taube und taubblinde Kinder in Kenia sind nur zwei konkrete Beispiele von vielen.

Im Mittelpunkt steht jede Menge Musik – dargeboten auf drei Bühnen. Heuer sind unter anderem am Start: CRO, OMI, Kwabs, Gentleman, Mark Forster, MC Fitti, Mono & Nikitaman, Popcaan, Megaloh, Megaloh, Martin Jondo, Jamaram, EES und DaJuan.

Das ist aber bei Weitem nicht alles.“Wir laden euch ein auf einen Kurzurlaub in einer anderen Welt!“ So heißt es auf der Internetseite der Veranstalter. Es gibt Kunst, Kultur und das bunte Treiben auf dem Weltbasar mit über 100 Händlern, die Waren vom schwarzen Kontinent sowie aus allen Teilen der Erde anbieten. Es gibt Kunsthandwerk, Trommeln, afrikanische Accessoires, Musik und exotische Düfte.

Traditionelle afro-karibische Kultur findet auf dem Culture-Stage sein Forum. Von afrikanischen Trommelgruppen über Akrobatik bis hin zum nächtlichen Feuertheater-Spektakel – es gibt nichts, was es nicht gibt.

Entspannung pur findet der Besucher schließlich in der großen Beach-Area. Mit Liegestühlen, Cocktailbar und echten Freilandpalmen ist es ein Ort zum Relaxen

Für die Kinder gibt es eine rund tausend Quadratmeter große eigene Arena. Dort wird ein altersgerechtes Programm geboten. Ein afrikanischer Märchenerzähler tritt auf, es gibt einen Trommelworkshop. Weitere Stichworte sind Kinderschminken, Töpfern, Hüpfburg und vieles mehr. Langeweile ist auf alle Fälle ein Fremdwort.

Ein Viertagesticket kostet 75 Euro, Tickets für einzelne Tage kosten zwischen 29.50 und 35,50 Euro. Kinder bis einschließlich zehn Jahren haben freien Eintritt. Wobei das nicht für den Hauptbühnen-Bereich gilt.

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Ein Forum für Afrika


Immerhin zum 6. Mal findet das AfrikAktiv-Festival statt. Wir sind damit bei unserer Reise durch die Afrikafeste in Tübingen angekommen. Die Veranstaltung findet vom 23. Bis zum 26. Juli statt. Der Fokus steht dabei auf dem Land Kamerun. Im Rahmen des Festivals wird auch ein Wirtschafts- und Bildungsforum organisiert

Die Veranstaltung versteht sich als Plattform für die Präsentation und Förderung der Künste und Kulturen des afrikanischen Kontinents in ihrer Vielfalt, insbesondere südlich der Sahara. Das Projekt wird organisiert und durchgeführt vom Tübinger Verein AfrikAktiv 

Unmöglich, Afrika noch zu ignorieren! So lautet der Slogan. Das AfrikAktiv-Wirtschafts-Forum findet am 24. Juli in der Festival-Wirtschafts-Arena statt und befasst sich insbesondere mit Wirtschafts- und Investitions-Chancen in Subsahara-Afrika. Auch in diesem Jahr präsentiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Erfolgsgeschichten von Unternehmen, die aktuell in dieser Weltregion aktiv sind. Bereits zum 4. Mal treffen sich hier Unternehmer, Firmenvertreter und Investoren unterschiedlicher Sektoren.

Das AfrikAktiv Kunst- und Kultur-Festival richtet in jedem Jahr seinen Blick auf ein afrikanisches Land, um so nach und nach umfassende Informationen und Eindrücke über die unterschiedlichen Kulturen und Länder nach Tübingen zu bringen. 2015 ist das Fokusland Kamerun. Das Land birgt zahlreiche paradiesische Plätze und vielversprechende Eigenschaften – der Augenmerk liegt ganz besonders auf den Bereichen  Kunst&Kultur, Gesellschaft&Wirtschaft sowie sozio-kulturelle und ökonomische Entwicklungen, die das Land vollzieht.

Das Familien-Programm ist seit jeher ein Schwerpunkt beim Festival. Es steht unter dem Titel „Stark für die Zukunft!“ und beinhaltet kreative Workshops, Theater&Tanz, interkulturelles Miteinander und noch Vieles mehr. Die Gruppe ADESA will Sonnenschein, Liebe und Kreativität in die Herzen der Kinder und Jugendlichen bringen. Über 3 000 Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern haben aktiv am Programm im letzten Jahr teilgenommen. So sagen es die Organisatoren.

Der Kunsthandwerk-Markt hat an allen 4 Festival-Tagen ab 10 Uhr morgens bis in die Abendstunden geöffnet und präsentiert die handgemachten und authentischen Artikel, die die mehr als 80 Teilnehmer aus aller Welt mitgebracht haben. Die Besucher können so Souvenirs kaufen und ein persönliches Stück Afrika mit nach Hause nehmen. Teile der Waren stammen aus fairem Handel oder sind von Frauen in Vereinsgemeinschaften angefertigt worden.

 Das AfrikAktiv-Festival bietet eine Vielzahl an Aktivitäten, darunter Tanz- und Trommel-Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die AfrikAktiv-Modenschau ist ein weiterer Programmpunkt. macht Spaß und strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und positiver Energie. Die Models zeigen wunderbare farbenfrohe Stücke “made in Africa”. Das Festival ist offen für Designer und kreative Künstler, die ihre aktuelle Kollektion und Arbeiten einem begeisterten Publikum präsentieren möchten. Und selbstverständlich gibt es jede Menge afrikanische Musik auf der offenen Bühne.

Der Eintritt kostet täglich fünf Euro. Schüler, Azubis, Studenten, Rentner und Behinderte zahlen drei Euro. Das Kombi-Ticket für alle vier Tage kostet 15 Euro.

 

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Afrika wandert weiter durch die Lande


Der Reigen der Afrikafeste geht weiter. Vom 17. Bis zum 19. Juli ist es in Wassertrüdingen soweit, wenn dort das Afrika-Karibik Fest seine Tore öffnet. Im Mittelpunkt steht dabei die Musik. Außerdem gibt es einen Handwerkermarkt und viele weitere interessante Programmpunkte.

Es sind nicht weniger als 25 Bands, die ihren Auftritt zugesagt haben. Die Veranstalter von Afrika Karibik Team haben bauen zwei Bühnen auf. Somit gibt es auch etwas zu hören, wenn auf der Hauptbühne gerade Umbaupause ist. Außerdem marschieren mehrere Trommelgruppen über das Festivalgelände.

Als ein weiterer Höhepunkt des Afrika Karibik Festes ist der Handwerker- und Künstlermarkt angepriesen. Er kann am Sonntag von 11 Uhr bis 18 Uhr besucht werden. Außer Kunst gibt es Schmuck, Klamotten und vieles mehr. Außerdem wird Kulinarisches aus Afrika und der Karibik. Während des bunten Markttreibens lädt ein abwechslungsreiches Kinderprogramm mit Aktionen und Spaß für die ganze Familie zum Mitmachen ein: Eine Zirkusschule öffnet ihre Pforten. Es gibt Workshops rund um die Musik. Es werden Zöpfe geflochten. Kamele warten auf Reiter.

Das Afrika Karibik Team denkt bei der ganzen Sache nicht nur an sich und die Freude der Festbesucher. Seit beginn spenden die Veranstalter. Aus dem Erlös der Einnahmen werden jedes Jahr gemeinnützige Organisationen unterstützt: In den vergangenen  Jahren waren das die ”Welthungerhilfe e.V.”, die Äthiopenhilfe von Karlheinz Böhm ”Menschen für Menschen” und die Kartei der Not. Des Weiteren gingen Spenden an „Jambozuri“, an den Förderkreis TDCC, an Plan Deutschland, an die Baobab Family e.V., Viva con Agua und an die Aktion Deutschland hilft. Das Dreitagesticket kostet 36 Euro, das Tagesticket deren 24. Kinder unter zwölf Jahren in Begleitung der Eltern müssen nichts bezahlen.



Zur selben Zeit öffnet das Afrika-Karibik-Fest Bayreuth seine Pforten. Festival wird in diesem Jahr noch ein bisschen größer als bisher. Während es eine Bühne auf dem Stadtparkett gibt, auf der tagsüber verschiedene Gruppen auftreten, geht es auf der großen Bühne am Ehrenhof jeden Abend ab 19 Uhr so richtig rund: Samba, Salsa und viele andere Klänge werden zum Mitklatschen und Mittanzen animieren. Neben Professionellen Gruppen werden auch Formationen von Bayreuther Schulen auf der Bühne stehen. Los geht es am 17. Juli ab 17 Uhr.

Afrikanische Lebensfreude bleibt aber beim 9. Afrika-Karibik-Festival nicht auf die Musik begrenzt. Natürlich gibt es wieder einen großen Basar der sich vom Stadtparkett bis zum Sternplatz und in die Kanzleistraße erstrecken wird. Für kulinarische Genüsse sorgen 14 Stände mit Spezialitäten aus allen Regionen Afrikas, die auf dem Stadtparkett platziert sein werden. Hier darf gerne probiert werden…

Im Programm zu finden ist darüber hinaus ein Vortag über den Lebensbaum Baobab und eine Modenschau. Am 19. Juli um 11 Uhr findet auf der Hauptbühne ein Gottesdienst statt. Grundsätzlich gibt es darüber hinaus viele Mitmachaktionen für Kinder und Erwachsene. Der Eintritt ist wie immer zu allen Veranstaltungen kostenlos. Organisiert wird das Fest wie immer vom Bayreuther Event & Festival e.V. mit Organisator Patrick Martin an der Spitze.

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