Beiträge mit dem Schlagwort: Namibia

Afrika ist wieder zurück


Wolfgangsafrika ist wieder zurück. Die Sommerpause ist zu Ende. Sie hat zugegebenermaßen etwas länger gedauert als gedacht. Manches Mal kommt es eben anders als man denkt. Die Familie muss zu ihrem Recht kommen. Außerdem gibt es eben hin und wieder berufliche Veränderungen. Jetzt bin ich aber wieder hier. Und werde Euch wieder regelmäßig über Veranstaltungen informieren und interessante Tipps für Euch bereithalten.

Und damit geht es los: Am 29. September gibt es im Museum Fünf Kontinente in München wieder einen ethnologischen Salon. Diesmal ist das Thema „Afro-Bavaria. Bayerns afrikanische Vergangenheit“. Wer da jetzt nicht neugierig wird, der ist wahrlich selber schuld. Deshalb soll auch gar nicht mehr verraten werden. Moderieren werden den Abend Karin Sommer und Stefan Eisenhofer. Beides sind durchaus Kenner der Materie. Das Museum veranstaltet den Salon gemeinsam mit dem Förderkreis Staatliches Museum für Völkerkunde München. Der Eintritt kostet fünf Euro, ermäßigt für Vereinsmitglieder deren drei. Weitere Infos gibt es auf der Internetseite des Museums.

Eine interessante Veranstaltung findet vom 6. bis 8. Oktober im Schloss Aspenstein in Kochel am See statt. Unter den wenigen Kolonien, die Deutschland sich in der Zeit des Imperialismus aneignete, hatte Südwestafrika eine herausragende Bedeutung. Sowohl als Sehnsuchts- und Hoffnungsort deutscher Auswanderer, als auch in den Ausmaßen der wirtschaftlichen Ausbeutung und der Brutalität der kolonialen Unterdrückung. Mehr als 25 Jahre nach der Unabhängigkeit präsentiert sich Namibia als relativ sicheres und prosperierendes Land im südlichen Afrika, das immer mehr Touristen, gerade auch aus Deutschland, anlockt. Die Deutschen haben also Glück. Denn oftmals sieht es in früheren Kolonien ja anders aus. Das Wochenendseminar gibt einen Einblick in die Geschichte und Gegenwart Namibias. Es setzt sich kritisch mit der deutschen Rolle darin auseinander. Veranstalter ist die Georg-von-Vollmar-Akademie. Dabei handelt es sich um einen eingetragenen Verein.

Noch bis zum 13. Oktober läuft in der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg eine Ausstellung des Künstlers Melain Nzindou Brazzaville im Kongo. Er lebt und arbeitet mittlerweile in Angoulême in Frankreich. Er interessiert sich vor allem für Dinge und Gegenstände des Alltags. Seine bevorzugten Leinwände sind daher recycelte Materialien. Seine Motive sind meist Szenen des Alltagslebens in den Städten und Dörfern sowie Porträts der dort lebenden Menschen. Mit seiner Kunst möchte er einen afrikanischen Blick auf seinen Kontinent werfen. Veranstalter ist der Verein akume e.V. Auf dessen Internetseite gibt es weitere Infos.

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Ein wenig Kultur kann nicht schaden


Wieder einmal möchte ich Euch auf einige Ausstellungen hinweisen, die sich mit der Kunst und Kultur Afrikas auseinandersetzen. Ein Besuch ist auf alle Fälle zu empfehlen:

Frauen – Flechten – Formen. Kunsthandwerk aus Ruanda: Das Landesmuseum Koblenz zeigt vom 3. bis zum 29. Juni die Vielfalt und den Reichtum des zeitgenössischen ruandischen Kunsthandwerks. Die Besucher können sich dabei informieren, wie die Flechtkunst der Frauen  as Ruanda entstanden ist. Die Ausstellung lädt die Besucher überdies ein, auf diesem Weg das rheinland-pfälzische Partnerland Ruanda kennenzulernen. Im Mittelpunkt stehen Flechtkunst und Imigongo – eine Reliefkunst aus Kuhdung. Das Kunsthandwerk ermöglicht verwitweten Frauen, den Lebensunterhalt zu verdienen.

www.landesmuseum-koblenz.de

 Die wilde und wundersame Geschichte des kenianischen Comics: Eine besondere Ausstellung bietet noch bis zum 1. April die Stadtbibliothek Hildesheim: Schon bevor die erste Zeitung 1902 in Kenia herausgegeben wurde, waren Comics ein fester Bestandteil von Zeitungen in Europa und Nordamerika. Kein Wunder also, dass die Comicstreifen in diesen ersten Ausgaben kenianischer und ostafrikanischer Zeitungen von den Zeitungskonsortien importiert und lokal gedruckt wurden. In den 1950er Jahren war es dann soweit: Der erste einheimische Comicstreifen – Juha Kalulu – wurde von Edward G. Gitau geschaffen. Erhatte eine längere Laufzeit, als alle anderen Comicstreifen in Ost- und Zentralafrika. Mehr als 50 Jahre später sind viele lokale Karikaturisten dem Beispiel von Edward Gitau gefolgt. Die Szene ist mittlerweile dynamisch und lebendig. Die Ausstellung zollt den Vorreiterinnen Achtung und feiert die junge Generation, die nicht nur begeistert, sondern auch die Grenzen des Genres sprengt. Die Werke von Karikaturisten wie Maddo und Gado, wie auch von jungen Zeichnern wie zum Beispiel Joe Basara oder Chief Nyamweya werden nebeneinander ausgestellt. Die Ausstellung ist von Dienstag bis Freitag von 10.30 bis 18 Uhr und Samstag von 10 bis 13 Uhr zu besichtigen.
www.kulturbuero-bremen.de

 KUISEBNamibia. Fotoausstellung von Xenia Ivanoff-Erb: Sie ist im Afrika-Haus in Berlin zu bewundern. Seit ihrer Gründung vor fast vierzig Jahren fördert die Deutsch-Namibische Gesellschaft immer wieder Kunstausstellungen von Künstlerinnen und Künstlern aus Namibia in Deutschland. Veranstalter ist hier der Verein Moabiter Filmkultur. Die Ausstellung ist ab heute bis zum 9. Juli zu besichtigen.

www.afrikaaus-berlin.de

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Wieder viel Kultur aus Afrika


Es ist schon, dass ich Euch wieder einige Ausstellungen zur afrikanischen Kultur näherbringen darf.

Stolen Moments. Namibian Music History Untold: Das klingt doch absolut interessant. Wieder einmal hat das Iwalewahaus der Uni in Bayreuth etwas spannendes aus dem Hut gezaubert. Die Geschichte der namibischen Populärmusik in der Zeit der 1950er und Ende der 1980er Jahre steht im Zentrum der Schau. Sie ist eine Kooperation des Iwalewahaus und der Stolen Moments Research Group aus Windhoek, Namibia. Das im Rahmen des TURN Fonds für künstlerische Kooperationen zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern von der Kulturstiftung des Bundes geförderte Ausstellungsprojekt beleuchtet – 26 Jahre nach der Unabhängigkeit Namibias – erstmals die Musikkultur der Townships, die in Zeiten der Apartheid unterdrückt und ins Abseits gedrängt wurde. Die Ausstellung ist bis zum 30. April zu besichtigen.

www.iwalewahaus.uni-bayreuth.de/de/program/20161104_Stolen-Moments/

 

Welten der Muslime: Das ist nun ein Thema, das gerade jetzt sinnvoll ist. Seriöse Informationen über diese Mitmenschen schaden nicht. Das Fachreferat „Nordafrika, West- und Zentralasien“ des Ehtnologischen Museums Berlin zeigt eine Dauerausstellung in eigens dafür renovierten Räumlichkeiten. Seit der Eröffnung des damaligen Museums für Völkerkunde 1970 können damit zum ersten Mal ethnographische Sammlungen aus muslimischen Gesellschaften der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Auf fas 90 Quadtratmetern in vier Ausstellungsräumen behandet die Schau Themen, die für die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Muslimen bis heute eine wichtige Rolle spielen: Am Beispiel von Architekturteilen wie einer reich verzierten Wand eines Gästehauses wird die geschlechtsspezifische Nutzung von Raum und die heute kontrovers diskutierte Zuordnung der Frau zum privaten, die des Mannes zum öffentlichen Raum thematisiert. Die Ausstellung ist noch bis Ende des Jahres zu sehen.

www.smb.museum/ausstellungen/detail/welten-der-muslime.html

 

Flow of Forms/Forms of Flow – Designgeschichten zwischen Afrika und Europa: Im Zentrum der Ausstellung stehen Gestaltung und Design in Afrika. Es geht um den Formenaustausch zwischen Europa und Afrika. Die Ausstellung an den Global Turn in den Kunst- und Designwissenschaften schließt sich an: Designgeschichten global zu verorten bedeute einerseits von Gestaltung als einer überall anzutreffenden Praxis auszugehen, andererseits verbinde sich damit auch eine kritische Haltung gegenüber dem eurozentristischen Blick. So heißt es von den Organisatoren. Anstelle einer einseitig (westlich) geschriebenen Designgeschichte sollen somit vielfältige Designgeschichten entstehen. Die Schau ist an vier Ausstellungsorten zu sehen: Formen der Moderne (Museum Fünf Kontinente, Maximilianstraße 42); Formen der Kooperation/Partizipation (Kunstraum, Holzstraße 10); Stoff-Wechsel (in den Räumen der Galerie Karin Wimmer, Amalienstraße 14); Transform(N)ation und Spekulative Formen (beide Architekturmuseum d in der Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40). Flow of Forms/Forms of Flow ist ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt des Instituts für Kunstgeschichte der LMU München. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 13. März.

https://formflowblog.wordpress.com/

 

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Der afrikanischen Seele auf der Spur


Es ist noch nicht so lange her, da habe ich Euch zwei Kleinode vorgestellt. Zwei interessante Museen über Afrika – gelegen in relativ kleinen Städten. Heute habe ich wieder so einen Fall: das Völkerkundliche Museum Witzenhausen. Die Macher versprechen dem Besucher eine spannende Reise durch die Vielfalt der Kulturen. Was sicherlich nicht übertrieben ist. Denn alleine Afrika hat hier ja jede Menge zu bieten. 

Die Ausstellung führt den Besucher auf eine spannende Reise zu einer großen Vielfalt von Kulturen der Welt. Sie zeigt beispielhaft Gegenstände der materiellen Kultur, die von Menschen in ihrem jeweiligen sozial-ökologischen Kontext geschaffen wurden, oder die sie infolge Kulturkontaktes angenommen haben. Diese prägen das Bewußtsein, die Eigenart und die Arbeit der nach ihnen Lebenden. Die 1976 gegründete „Stiftung Völkerkundliches Museum Witzenhausen“ wird getragen vom Deutschen Institut für Tropische und Subtropische Landwirtschaft und der Stadt Witzenhausen. Die Sammlung umfasst etwa 2000 Objekte. Die Ausstellung zeigt ständig ca. 1200 Stücke auf 200 Quadratmeter. Im Mittelpunkt steht der Mensch in seiner Umwelt. Gezeigt werden Geräte, mit denen wir Nahrung gewinnen, verarbeiten und genießen können. Außerdem gibt es Kleidung, Schmuck und Waffen aus zu sehen – aus Afrika südlich der Sahara. Die Besucher können sich über verschiedene Wirtschaftsformen informieren und durchschreiten sozusagen verschiedene ökologische Zonen. 

Die San-Gruppen im südlichen Afrika dienen als Beispiel für eine Wildbeuter Kultur. Das Leben der Hirtennomaden den Maasai in Ost- und den Herero im südlichen Afrika (Namibia) dargestellt. Unter anderem mit den Akan aus dem heutigen Ghana werden Ackerbaukulturen Ost- und Westafrikas vorgestellt. 5

Das Haus befindet sich in der Steinstraße 19. Es ist April bis Oktober Mittwoch von 15 bis 17 Uhr und Sonntag von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Gruppenführungen können nach Anmeldung auch außerhalb der Öffnungszeiten arrangiert werden. Wissenschaftliches Arbeiten ist nach vorheriger Kontaktaufnahme jederzeit möglich. Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. 

Nicht weniger interessant ist das Museum Soul of Afrika in Essen. Ethnologe und Fotojournalist Henning Christoph stellte eine einzigartige Sammlung kultureller Zeugnisse der Vodun-Religion zusammen. Auf der Internetseite des Museums befindet sich eine Einführung von Professor Joseph Adande vom Department for Art History der Universität von Cotonou in Benin, die ich hier ungekürzt wiedergeben möchte: „Die hier zusammengetragene Sammlung überzeugt den Kenner afrikanischer Kunst und überwältigt den interessierten Laien. Es ist eine reichhaltige und inhaltsreiche Kollektion, die nirgendwo zu finden sein wird, nicht in Afrika, nicht in Europa oder Amerika. Diese einzigartige Auswahl, zusammengetragen vom Kurator Henning Christoph, gibt den „Westafrikanischen Göttern der Sklavenküste“ Raum sich selber auszudrücken. Ein herausragendes Beispiel der Sammlung ist die Gruppe von prachtvollen „Yoruba“-Kostümen, die im Kult von den Mitgliedern der Geheimgesellschaft „Egungun“ getragen werden. Die Kostüme repräsentieren die Ahnen, die während der Zeremonien mit uns sind. Wir werden auch einen Original „Asen“-Altar des Stammes „Fon“ für ihre Toten sehen. Von höchster Qualität sind auch die aktivierten „Bocios“. „Bocios“ sind geschnitzte Figuren, behaftet mit einem Zauber, der für das Gute wie das Böse benutzt werden kann. In ihrer Gesamtheit gibt die Sammlung einen tiefen und umfassenden Einblick in die Voodoo-Kultur Westafrikas. Die Kunst der Voodoo-Kultur wird in ihrer gesamten Breite widergespiegelt. Ich bin überzeugt davon, dass die Besucher der Ausstellung einen nachhaltigen Eindruck gewinnen werden, was Voodoo wirklich ist.“ 

Der Träger des Museums ist der Verein gleichen Namens. Geöffnet ist Donnerstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr sowie Freitag von 18 bis 22 Uhr. Erwachsene zahlen acht Euro Eintritt, Schüler und Studenten sechs, Kinder unter zwölf Jahren vier. Das Haus ist in der Rüttenscheider Straße 36 zu finden. Es ist per Straßen- und U-Bahn zu erreichen.

 

 

 

 

 

 

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Kleinode der afrikanischen Kunst


Bei unserer Reise durch die Museen mit afrikanischer Kunst sind wir ja vergangenes Mal schon in Sachsen angekommen. Und hier sollten wir das Afrikahaus Sebnitz auf keinen Fall links liegen lassen. Es besteht seit 2001, neben dem Museum existiert eine Bibliothek und eine Begegnungsstätte. 

Das Haus birgt rund 4000 Exponate. Es ist das einzige Museum dieser Art im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien. Es gibt mehrere Ausstellungsschwerpunkte: Das ist einmal die deutsche Kolonialzeit mit Exponaten aus Namibia und Südafrika. Es gibt Masken aus Gabun und eine Fotodokumentation über das Wirken Albert Schweitzers. Außerdem ist ein Teil der Ausstellung dem Andenken des deutschen Afrikaforscherss Heinrich Barth gewidmet. Die Stücke stammen aus der Sammlung der Heinrich-Barth-Gesellschaft.

Hinter dem Projekt steht der „Freundeskreis Afrikahaus Sebnitz“. Er organisiert regelmäßig Vorträge, Filmvorführungen und vieles mehr. Das Museum ist in der Hertigswalder Straße 12 bis 14 zu finden. Es ist Januar bis zum 29. März Dienstag von 10 bis 15 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Ansonsten täglich außer Montag von 10 bis 17 Uhr. Die jeweils aktuellen Öffnungszeiten finden sich im Internet.

Ein Weiteres Kleinod ist das Völkerkundemuseum Herrnhut. Es bewahrt gegenwärtig rund 6000 ethnographische Objekte. Missionare der Evangelischen Brüder-Unität haben sie in der Zeit zwischen 1878 und 1940 zusammengetragen. Die Sammlung des Hauses gehört auf Grund ihrer Geschichte in die Reihe der Missionsmuseen. Dabei zählt das 1878 gegründete Herrnhuter Museum (mit seinem Vorläufer, dem seit 1758 nachweisbaren Naturalienkabinett der Brüder-Unität) zu den ältesten Missionssammlungen im deutschsprachigen Raum. So ist es auf der Internetseite des Hauses zu lesen.

Mit seinem im Gründungsnamen geäußerten Anspruch eines „ethnographischen kultur- und naturhistorisch-wissenschaftlichen Museums“ stelle es innerhalb der Missionsmuseen, die vordergründig zur „Missionspropaganda“ gegründet wurden, eine der wenigen Ausnahmen dar. Durch die Übernahme aus anderen Einrichtungen (1926: Sammlung der Missionskinderanstalt Kleinwelka, 1947/48: Reste des brüderischen Naturalienkabinetts Barby/Niesky, um 1960: brüderische Sammlung aus Neudietendorf) sind in der Gegenwart große Teile der ethnographischen Sammlungen aus den Missionsgebieten der Brüder-Unität in Herrnhut konzentriert. Die Ausstellungsstücke stammen in der Mehrheit aus jenen Regionen, in denen die Herrnhuter Missionstätigkeit betrieben. Das Museum ist geöffnet: Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage 9 bis 12 und 13:30 bis 17 Uhr. Am 24. und 31. Dezember geschlossen. Alle Ausstellungen sind barrierefrei zugänglich (auch für Elektrorollstühle), das Museum verfügt über einen Aufzug und eine behindertengerechte Sanitäranlage.

 

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